Rudern und drumrum

Kategorie: A-Z

  • 3 – 2 -1: Fortschritt durch Technik

    3 – 2 -1: Fortschritt durch Technik

    Der Kampf mit der Rudertechnik ist nicht zu gewinnen. Davon bin ich überzeugt, nach drei Jahren des Lernens und Übens. Immer, wenn ich denke, jetzt habe ich den Bogen raus, geht ein anderes Fass auf. Blatt setzen, Durchzug, Ausheben, Vorrollen, Beinstoß, Handhaltung, Kopfhaltung, Neigung des Oberkörpers nach vorn, nach hinten, Krafteinsatz beim Endzug, Blattführung, … –

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  • Petri Heil

    Petri Heil

    Mir tut jedes Tier Leid, das sein Leben für uns lassen muss. Aber ein schönes Bild war es schon, was sich uns am Sonntag geboten hat. Offenbar hat sich die Herrschinger Bucht gerade als guter Fanggrund gezeigt, und allein fünf Fischerboote (einer ist mir gerade aus dem Bild gerudert) gaben sich hier ein Stelldichein. Dass

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  • Der Triumph des Adjektivs

    Der Triumph des Adjektivs

    Nicht jede Reise kann oder muss im Zeichen des Ruderns stehen. Die Welt ist groß und vielfältig und hält zahlreiche Überraschungen bereit, wenn man sich darauf einlässt. Ich habe mich auf ein Experiment eingelassen und bin an Bord eines Kreuzfahrtschiffes gegangen; der Ausgang des Experiments war von vornherein klar. Aber die Frage, warum ich es

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  • Wassily Kandinsky 1912, Improvisation 26 (Rudern)

    Wassily Kandinsky 1912, Improvisation 26 (Rudern)

    „Der Untertitel RUDERN verweist auf das Motiv des Bildes: Kräftige rote und schwarze Linien deuten einen runden Bootsleib an, darin zwei sitzende Gestalten und lang ausgelegte Ruder. Das Boot ist wie der Reiter ein Grundmotiv, das Kandinskys gesamtes Schaffen durchzieht. Seine Bedeutung ist vielschichtig, es kann Erinnerung und Abschied, aber auch Aufbruch und Befreiung symbolisieren. Hier

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  • Rückwärts ist vorwärts (3)  Oder: Faszination Indien

    Rückwärts ist vorwärts (3) Oder: Faszination Indien

    Es gibt viele Menschen, die um das Reiseziel Indien einen großen Bogen machen. Es gibt andere von der Sorte „einmal und nie wieder“. Und es gibt die, die trotzdem immer wieder hinfahren. Trotzdem, weil Indien eine ganz schöne Zumutung ist. Es ist laut, dreckig und stinkt, ist unerträglich arm und gleichzeitig unanständig reich. Inder können

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